Monday, August 31, 2020

Chili: Wer hat den Schärfsten?: Feuerige Einheizer aus dem Garten: Chilis - meinbezirk.at

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Auch dieses Jahr machen wir uns gemeinsam mit der HTL Wels auf die Suche nach den schärfsten Chilis.Mitmachen lohnt sich. Günter Weber, Bezirksgärtnermeister und der Braunauer Bezirkssieger vom Vorjahr, Christoph Wimmer, wissen worauf es beim Chili züchten ankommt.

BEZIRK (kat). "Die Zahl der Chili-Fans steigt an. Gerade dieses Jahr, wo viele Leute zu Hause geblieben sind, wurde was Neues ausprobiert. Dazu zählt in erster Linie der Chili in jeder Schärfe", weiß Bezirksgärtnermeister Günter Weber von der "Gartengestaltung Weber" in Braunau.

Chilis richtig züchten

Botanisch gesehen, ist der Chili den Nachtschattengewächsen zuzuordnen. Ihren Ursprung hat die kleine Frucht in Südbrasilien und Bolivien. Mit der Entdeckung Amerikas kam Chili schließlich auch nach Europa und heizt uns seither ein. Der Schärfegrad der kleinen Früchte wird in "Scoville" gemessen. "Will man seine Pflanzen selbst ziehen, muss man sehr zeitig im Frühjahr mit der Aussaat beginnen. Der Samen aber muss im Warmen angebaut werden", so der Profi. Das Erfolgsrezept für eine erfolgreiche Ernte liegt laut dem Gärtnermeister im regelmäßigen Düngen mit einem organischen Dünger. "Ich würde einem Anfänger Cherry-Kirschpaprika empfehlen, er hat schon eine interessante Schärfe, ist aber noch gut zum Essen. Für etwas Geübtere wäre dann schon ein Jalapeno meine Empfehlung", erzählt Weber.

Jung und männlich

"Die Chilifreunde sind meistens junge Männer", weiß der Bezirksgärtnermeister. Einer davon ist der Braunauer Christoph Wimmer. Er sicherte sich vergangenes Jahr den Bezirkssieg bei unserer Aktion "Chili: Wer hat den Schärfsten?". Sein "Carolina Reaper" erreichte einen Schärfegrad von 13,5. In Oberösterreich schaffte es der Hobbygärtner damit auf Platz neun. "Heuer habe ich insgesamt 45 verschiedene Chilisorten angebaut. Sie reichen von mittelscharf bis sehr scharf. Die ganz milden bringen mir nichts", lacht der Vorjahressieger. Eine Steigerung des Schärfegrades zu seinem Carolina Reaper vom letzten Jahr schließt er aufgrund des Wetters aber aus: "Ich freue mich, wenn ich den Level vom Vorjahr halten kann, und die Chilis sind ohnehin schon scharf genug." Am liebsten isst er die Früchte frisch von der Staude oder verarbeitet sie weiter zu Saucen. "Am Anfang der Saison ist die Schärfe immer etwas schlimmer. Im Laufe der Saison gewöhnt man sich aber daran", lacht der Braunauer Hobbygärtner.

Sei Scharfmacher

Die BezirksRundschau und die HTL Wels suchen den schärfsten Chili Oberösterreichs!
Und so wird es gemacht:
Selbst gezogenen Chili trocknen: Um die Schärfe der Schoten zu bewahren, empfiehlt sich ein Vortrocknen in der Sonne, danach im Dörr-automaten vollständig trocknen (oder im Backrohr bei moderater Temperatur).
• Einsenden bis 17. Oktober: Achtung! Nur vollständig getrocknete Proben einsenden (Gefahr der Schimmelbildung), am besten in kleinen, wiederverschließbaren Plastiksäckchen verpackt.
HTBLA Wels, Abteilung für Chemieingenieurwesen, Kennwort: Chili,
Fischergasse 30, 4600 Wels

• Formular ausfüllen:
Teilnahmeformular und Teilnahmebedingungen unter meinbezirk.at/scharfmacher downloaden und zusammen mit der Probe versenden.

Kommentar – Wanted: Die schärfsten Chilis

Sie sind Chilizüchter? Oder ein Freund, Bekannter oder Verwandter von Ihnen behauptet, dass nichts schärfer sei als seine selbst gezogenen Schoten? Dann schlägt jetzt die Stunde der Wahrheit: Die BezirksRundschau und die HTL Wels rufen zur Aktion "Chili: Wer hat den Schärfsten?" auf. Dabei suchen und küren wir die Scharfmacher im Bezirk und auf Landesebene. Bis 17. Oktober können Sie Proben Ihrer Chilis an die HTL Wels schicken, wo der Schärfegrad der Schoten gemessen wird. Neben einem 100-Euro-Gutschein von den oberösterreichischen Gärtnern und einer Komplettanalyse von zehn Chiliproben durch die HTL Wels winkt dem Gewinner vor allem die Ehre, auf der Rangliste der Züchter der schärfsten Chilis Oberösterreich zu stehen. Damit es dann Tränen der Freude gibt – statt jenen, die einem die Schärfe der Chilis in die Augen treibt.




August 31, 2020 at 05:00PM
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Thursday, August 27, 2020

Chili: Methoden zur Haltbarmachung - GARTEN+HAUS

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5. Kandieren

Üblicherweise kennen wir kandierte Zitrusfrüchte – auch bei Chilis funktioniert diese Methode der Haltbarmachung, die auf dem Prinzip der Osmose beruht: Der Zuckergehalt in der Frucht steigt, wodurch das Wasser entzogen wird. Der Prozess des Kandierens ist zeitaufwändig, das Ergebnis aber durchaus lohnend.

Dazu werden die Chilischoten entkernt und halbiert bzw. geviertelt. Dünnwandige Chilischoten werden mit einer Zuckerlösung übergoßen (Wasser mit Zucker 1 : 1 aufkochen, bis es eine sirupartige Konsistenz hat) und einige Minuten im Zuckerbad belassen. Danach abtropfen lassen und das Prozedere an den darauffolgenden Tagen 5- bis 7-mal wiederholen, bis sich eine Zuckerkruste gebildet hat.

Dickwandige Schoten werden direkt in der Zuckerlösung kurz aufgekocht. Danach erkalten lassen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Das Prozedere an den darauffolgenden Tagen 2- bis 3-mal wiederholen und bei jedem Mal mehr Zucker hinzugeben.

Danach die Chilischoten auf einem Backblech verteilen und im Backrohr bei ca. 90 °C (Umluft) so lange bei leicht geöffneter Backrohrtür trocknen, bis sie die gewünschte Konsistenz haben (in der Regel 2x 30 Minuten).

Tipp: Sollten die fertig kandierten Chilischoten noch sehr klebrig sein, einfach in Staubzucker wälzen.




August 27, 2020 at 01:23PM
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Wednesday, August 26, 2020

Lebensmittelpreise: Chili-con-Carne-Index sagt Ende der Inflation voraus - WELT

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Was können selbst Studenten kochen? Spaghetti in den meisten Fällen, oder auch Reis mit Gemüse, ganz sicher aber Chili con Carne. Das Gericht ist berühmt-berüchtigt unter Angehörigen aller Fachrichtungen, von den Juristen über die Philologen bis zu den Ökonomen. Letztere haben das aufgegriffen und messen mit einem Chili-con-Carne-Index die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Preissteigerung in Deutschland.

Was lustig klingt, liefert wichtige Erkenntnisse. Denn der Index gibt nun erstmals wieder Entwarnung – die Lebensmittelpreise sind nach einem rasanten Anstieg im Frühjahr zuletzt wieder deutlich gesunken. Das hat auch mit der Mehrwertsteuersenkung zu tun, die insgesamt offenbar größtenteils an die Verbraucher weitergegeben wird. Die Preissteigerungsrate ist dadurch zuletzt sogar negativ geworden. Doch ist die Inflation damit endgültig tot? Daran gibt es zumindest Zweifel. Tatsächlich könnte sie sogar bald umso heftiger zurückkehren.

Händler geben Steuersenkungen weiter

Der Chili-con-Carne-Index der Universität Hohenheim will die sogenannte gefühlte Inflation darstellen, also das, was die Menschen als Preissteigerung im Alltag erfahren, jenseits der Messung durch das Statistische Bundesamt. Dazu haben die Ökonomen einen Warenkorb aus rund 70 Zutaten erstellt, die man beispielsweise zum Kochen von Chili con Carne nutzen könnte.

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Niall Ferguson, professor of history at Harvard University, speaks during an interview in Singapore, on Thursday, Sept. 20, 2016. Photographer: Nicky Loh/Bloomberg
Wirtschaftshistoriker Ferguson

Mit Beginn der Krise im Februar begannen die Preise dafür kräftig zu steigen, in der Spitze, Mitte Mai, kostete der Warenkorb 7,5 Prozent mehr als im Februar. „Davon verbleibt gegenwärtig eine Preissteigerung gegenüber Krisenbeginn von knapp drei Prozent“, schreiben die Wissenschaftler in einem aktuellen Fazit. „Vor allem saisonales Gemüse (wie Tomaten) fiel auf das Preisniveau vom Februar zurück.“ Die Corona-Inflation, die vor allem Lebensmittel erfasst hatte, ist also inzwischen weitgehend vorüber

Quelle: Infografik WELT

Ob dies mit der Nachfrage zusammenhängt, die sich allmählich wieder normalisiert hat, oder mit der Mehrwertsteuersenkung, lässt sich im einzelnen nicht ergründen. Doch die Ökonomen beobachten auch die Preise verschiedener Online-Händler. Und dort lasse sich ein klarer Zusammenhang feststellen. „Die Steuersenkung bringt Bewegung in die Preise – und wird sehr weitgehend an die Kunden weitergegeben“, stellen sie fest.

Eine Studie des Online-Vergleichsportals idealo kam bereits Mitte Juli zu einem ähnlichen Ergebnis. Dabei wurden 2,5 Millionen Produkte aus über 1700 Kategorien analysiert, und es zeigte sich, dass die Preise nach der Mehrwertsteuersenkung im Schnitt um 1,9 Prozent gefallen waren.

Dies wirkt sich bereits auf die Inflationsrate aus. Im Juli betrug sie -0,1 Prozent – die Preise lagen im Schnitt also sogar leicht unter dem Niveau vom Juli vergangenen Jahres. Noch im Juni hatte die Rate bei 0,9 Prozent gelegen, zu Beginn des Jahres sogar bei über 1,5 Prozent.

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Die große Frage ist jedoch, ob diese Stagnation der Preise von Dauer ist, ob dahinter ein längerfristiger Trend steckt, oder ob sich das ganze möglicherweise bald ins Gegenteil verkehrt. An den Finanzmärkten immerhin scheint eine erhebliche Zahl von Anlegern auf letzteres zu tippen, was sich am steigenden Goldpreis zeigt. Das Edelmetall ist eine klassische Fluchtwährung für Inflationszeiten.

Die Machtverhältnisse bei der Preissetzung werden sich verändern

Die Mehrheit der Ökonomen hält eine solche Trendwende jedoch für unwahrscheinlich. „Wir sind immer wieder überrascht zu lesen, dass es zu einer Reflationierung kommt“, sagt beispielsweise Ruben Segura-Cayuela, Ökonom bei der Bank of America. „Wir könnten nicht heftiger widersprechen.“ Er und seine Kollegen haben ihre Prognosen für die Eurozone sogar gerade erst gesenkt. Statt 0,4 Prozent in diesem und 0,7 Prozent im nächsten Jahr, erwarten sie jetzt nur noch 0,2 und 0,4 Prozent Inflation. Und dabei gebe es eher ein Risiko für noch tiefere Werte.

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Auch Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank sieht aktuell kaum Anzeichen für steigende Preise. „Dazu bedürfte es einer hohen Kapazitätsauslastung, wodurch die Unternehmen Preissetzungsmacht erhielten“, sagt er. Derzeit seien die meisten Volkswirtschaften jedoch von hoher Arbeitslosigkeit und einer niedrigen Auslastung des Kapitalstocks geprägt. „Die meisten Firmen verzichten auf Preiserhöhungen, weil sie Marktanteilsverluste fürchten.“

Quelle: Infografik WELT

Doch er fürchtet gleichzeitig, dass sich dies bald ändern könnte. „In den nächsten Monaten ist eine Konsolidierung in Form von Insolvenzen und Übernahmen zu erwarten“, sagt er. Derzeit ist beispielsweise in Deutschland das Insolvenzrecht ausgesetzt, doch sobald dies wieder in Kraft tritt, könnte eine Pleitewelle drohen. „Die Unternehmen, die diese Phase überstehen, werden über mehr Preissetzungsmacht verfügen, weil Produktionskapazitäten vom Markt verschwinden oder stärker monopolisiert werden“, sagt de la Rubia.

Und gleichzeitig scheinen auch die Notenbanken höhere Inflationsraten anzustreben. „Die Covid-Schulden liefern einen Grund, eine gewisse Inflation zu wollen oder zu tolerieren“, sagt Kit Juckes von der Investmentbank Société Générale. Und schon an diesem Donnerstag und Freitag dürfte das Thema auf der Konferenz der Notenbanken sein.

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Diese findet üblicherweise im amerikanischen Jackson Hole statt, diesmal jedoch im Internet. Allgemein erwartet wird, dass dabei der US-Notenbankchef Jerome Powell für ein verändertes Inflationsziel plädiert, das zwischenzeitlich ein Überschießen der Preissteigerung zulässt. Und wenn die Fed sich ein Ziel gesetzt hat, dann sollte man besser nicht dagegen spekulieren, wie eine alte Börsenweisheit besagt.




August 27, 2020 at 12:05AM
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"Chili-con-Carne-Index": Mehrwertsteuersenkung kommt bei Kunden im Supermarkt an - DER SPIEGEL

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Um die Wirtschaft anzukurbeln, hat der Staat die Mehrwertsteuer bis Jahresende reduziert. Über Sinn und Zweck der befristeten Mehrwertsteuersenkung gehen die Meinungen auseinander. Der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller, kritisierte im SPIEGEL-Interview: "Ein paar Cent Nachlass bei der Zahnpasta oder den Brötchen morgens beim Bäcker lösen keinen zusätzlichen Konsum aus." Dass der Konsum zumindest jedoch nur wenig teurer geworden ist, haben nun Forscher der Universität Stuttgart-Hohenheim nachgewiesen.

Der neue "Chili-con-Carne-Index" zur Veranschaulichung der gefühlten Inflation zeigt, dass die Mehrwertsteuersenkung in der Coronakrise bei den Supermarktkunden ankommt. Demnach kosteten 70 exemplarisch ausgewählte mögliche Zutaten für das Gericht zuletzt durchschnittlich nur noch knapp drei Prozent mehr als Mitte Februar, wie aus der nun veröffentlichten Erhebung der Forscher hervorgeht. Im Mai hatte die entsprechend errechnete Preissteigerung zum Februar noch 7,5 Prozent betragen.

Gemüsepreise günstig

Die Ökonomen beobachten nach eigener Aussage seit Mitte Februar die Entwicklung der Lebensmittelpreise auf den Internetseiten europäischer Supermarktketten. Nach einem deutlichen Anstieg bis Mitte Mai habe sich die Teuerungsrate nun merklich verlangsamt, teilten sie mit. Bei saisonalem Gemüse wie Tomaten fiel das Preisniveau demnach hierzulande wieder auf einen Stand vor Krisenbeginn zurück. Zur Begründung erklärten die Wissenschaftler, die vorübergehende Steuersenkung werde weitgehend vom Handel an die Verbraucher weitergegeben.

Der von der Politik durch die befristete Mehrwertsteuersenkung erwünschte Kaufrausch ist laut einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Böckler-Stiftung bislang jedoch ausgeblieben. Drei von vier Erwerbstätigen planen demnach keine zusätzlichen Ausgaben. Der Druck, den Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) aufbauen will, indem er die Mehrwertsteuer ab Januar wieder anhebt, schlägt sich bislang offenbar nicht nieder. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wirbt derweil bereits für eine Verlängerung der Senkung. "Wir müssen uns auch noch in diesem Jahr mit der Frage beschäftigen, wie es mit der Mehrwertsteuer weitergeht", sagte der CSU-Politiker. "Bislang haben wir alles verlängert."

Dabei ist den Forschern der Universität Hohenheim zufolge unsicher, ob auch die Supermarktpreise niedrig bleiben. Ob diese Entwicklung von Dauer ist, bleibe abzuwarten, teilten sie mit und verwiesen darauf, dass Preiseffekte durch die Mehrwertsteuersenkung künstlich seien. Und vor diesem Hintergrund mahnten die Ökonomen: Die Lebensmittelpreise könnten womöglich wieder stärker steigen - falls es zu neuen Corona-Einschränkungen komme.

Icon: Der Spiegel



August 27, 2020 at 12:30AM
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"Chili-con-Carne-Index": Mehrwertsteuersenkung kommt bei Kunden im Supermarkt an - DER SPIEGEL

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Mango, Chili, Gänsehaut:Psst: Kevin Bacon flüstert Frühstücksrezept - n-tv NACHRICHTEN

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Eine Mango, etwas Chilipulver und einen flüsternden Kevin Bacon - mehr braucht es nicht, um das Internet durchdrehen zu lassen. Still und behutsam erklärt der Hollywood-Star auf Instagram sein liebstes Frühstücksrezept. Das Video hat echtes Gänsehaut-Potenzial.




August 27, 2020 at 12:06AM
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Chili-con-Carne-Index: Steuersenkung bremst Teuerungsrate - https://ift.tt/1ElNWLF

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26. August 2020, 09:00


Die dritte Erhebung des Chili-con-Carne-Index zeigt: Die Mehrwertsteuersenkung bringt Bewegung in die Preise – und wird weitgehend an die Kunden weitergegeben.

Bildschirmfoto-2020-08-26-um-09 35 32 in Chili-con-Carne-Index: Steuersenkung bremst Teuerungsrate

Die Mehrwertsteuersenkung kommt bei den Verbrauchern an: Die Preise in Deutschland sind bei vielen Produkten merklich gesunken. Seit Beginn der Corona-Krise Mitte Februar beobachten Wirtschaftswissenschaftler der Universität Hohenheim in Stuttgart die Entwicklung der Lebensmittelpreise. Ihr Fazit: Die Preisstabilisierung ist auch bei den Lebensmitteln angekommen. Das zeigt auch der „Chili-con-Carne-Index“, den sie zur besseren Veranschaulichung als Maß für die gefühlte Inflation entwickelt haben. Hatten sie für dieses Gericht Mitte Mai noch eine Preissteigerung von rund 7,5 % errechnet, kosten die Zutaten gegenwärtig nur noch knapp 3 % mehr als zu Krisenbeginn. Ob diese Entwicklung allerdings von Dauer ist, bleibt abzuwarten.
 

Seit Anfang Februar 2020 beobachten Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim die Preisentwicklung auf den Internet-Seiten von großen europäischen Supermarktketten. Ihr Fazit: Nach einem deutlichen Anstieg bis Mitte Mai sind nun die Preise in Deutschland merklich gesunken. Für die deutschen Produkte wird die vorübergehende Mehrwertsteuersenkung weitgehend vom Handel an die Verbraucher weitergegeben.

Rückläufige gefühlte Inflation

Um die Entwicklung besser zu veranschaulichen, haben Jan Swiatkowski und Marius Puke aus dem Team von Prof. Dr. Hans-Peter Burghof den „Chili-con-Carne-Index“ entwickelt. Sie stellten einen Warenkorb mit rund 70 Produkte zusammen, die für die Herstellung dieses bei Studierenden besonders beliebten Gerichts verwendet werden können.

Als Maß für die vom Verbraucher gefühlte Inflation erreichte dieser „Chili-con-Carne-Index“ im Mai mit einer Preissteigerung von 7,5 % einen Spitzenwert. Aktuell hat sich der Preisanstieg seit dem Krisenbeginn auf knapp 3 % reduziert. Vor allem bei saisonalem Gemüse, wie beispielsweise Tomaten, fiel das Preisniveau auf den Stand vom Februar zurück.

Preis-Anpassung nicht nur im Supermarkt, sondern auch im Baumarkt
 
Neu in ihre Analyse aufgenommen haben sie die Preisentwicklung bei einer deutschen Baumarktkette: Blieben die Preise im Juni noch stabil oder fielen bei rund 10 % der Artikel sogar höher als im Vormonat aus, waren nach der Steuersenkung über 95 % der Produkte günstiger zu haben. Die Preise einer Stichprobe aus 1.500 Produkten reduzierten sich infolge der Steuersenkung um circa 2,5 %. Dabei erfolgte die Preisanpassung mit einer gewissen Verzögerung.

Schneller reagierte eine deutsche Supermarktkette. Hier fielen die Preise bereits in den Tagen direkt nach der Steuersenkung. Allerdings betrug die Preis-Anpassung nur etwas weniger als 2 % ‒ passend zum reduzierten Mehrwertsteuersatz für die meisten Lebensmittel. Über dreiviertel der Preise wurden nach unten angepasst, die übrigen Produkte blieben gleich teuer oder wurden sogar teilweise teurer.

Ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit, ziehen die Forscher daraus den Schluss, dass sich zumindest für die beiden betrachteten Unternehmensgruppen die durchschnittlichen Preissenkungen an der Höhe der Steuerentlastung zu orientieren scheinen.

Künstliche Deflation

Deflationäre Effekte, die auch in den aktuellen Veröffentlichungen der staatlichen Institutionen zu sehen sind, seien allerdings mitunter durch die Mehrwertsteuersenkung künstlich herbeigeführt worden, geben sie zu bedenken.

Zudem zeigen die Menschen durch die Corona-Krise nach wie vor ein verändertes Konsumverhalten, das nicht vollständig durch den statistischen Warenkorb der Europäischen Zentralbank (EZB) abgebildet wird. Die Forscher vermuten deswegen, dass die von der EZB ermittelte Inflationsrate immer noch von der tatsächlichen abweichen könnte.

Abzuwarten bliebe auch, ob sich der Preisanstieg bei den Lebensmitteln wiederhole, falls neue Corona-bedingte Maßnahmen notwendig würden, und ob die geplante Rückkehr der Mehrwertsteuer auf das alte Niveau zum Beginn des kommenden Jahres die gefühlte Inflation wieder steigen lasse.

Foto: Shutterstock




August 26, 2020 at 02:00PM
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Tuesday, August 25, 2020

Red Hot Chili Peppers: Ur-Mitglied Jack Sherman ist tot - mit nur 64 Jahren - extratipp.com

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  • Jonas Erbas
    vonJonas Erbas
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Mit ihrer wilden Mischung aus Rap, Rock, Funk und Punk wurden sie zu Weltstars: Seit 1983 mischen die Red Hot Chili Peppers die Musikwelt auf. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist heute Kult - auch dank Ex-Gitarrist Jack Sherman. Der starb jetzt völlig überraschend im Alter von 64 Jahren.

Miami - Lange bevor ihre großen Hits wie „Californiacation“, „Snow (Hey Oh)“ oder „Under the Bridge“ im Radio liefen, hatten vier junge Männer den großen Traum, mit fetziger Rockmusik ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Heute sind die Red Hot Chili Peppers weltbekannt. Ihr Ex-Gitarrist Jack Sherman (†64) musste die Band jedoch bereits nach dem Debüt verlassen. Nun ist der Musiker im Alter von 64 Jahren überraschend gestorben.

Red Hot Chili Peppers: Ex-Gitarrist Jack Sherman ist tot - Ursache unbekannt

In einem emotionalen Instagram-Post verabschiedeten sich die Red Hot Chili Peppers von ihrem ehemaligen Kollegen. Darin heißt es: „Er war ein einzigartiger Typ und wir danken ihm für alle Zeiten, egal ob gut, schlecht oder etwas dazwischen.“ Jack Sherman spielte auf dem 1984 entstandenen Debüt der Band Gitarre, musste die Band jedoch 1985 wieder verlassen, nachdem Gründungsmitglied Hillel Slovak zu den Kaliforniern zurückkehrte.

Zu der Todesursache wurden keine Angaben gemacht. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Sherman auch mit anderen Künstler zusammen, darunter Folk-Legende Bob Dylan, Blues-Keyboarder Barry Goldberg oder Funk-Größe George Clinton. Der in Miami geborene Gitarrist steuerte 1989 noch einmal den Hintergrundgesang zu zwei Songs auf dem Durchbruchalbum „Mother‘s Milk“ seiner ehemaligen Kollegen bei.

Red Hot Chili Peppers: Jack Sherman - der vergessene Gitarrist

Jack Sherman war der zweite von insgesamt acht Gitarristen, die sich bei den Red Hot Chili Peppers versuchen durften. Obwohl er auf dem Debüt vertreten war und die Band auch während ihrer allerersten Tour begleitete, wurde er 2012 nicht mit in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, als dort seine ehemaligen Kollegen geehrt wurden.

Den Vorfall kommentierte Sherman damals in einem Interview mit Billboard wie folgt: „Es ist sehr schmerzhaft, die Feierlichkeiten zu sehen und ausgeschlossen zu werden.“ In seiner Autobiografie würdigte Frontmann Anthony Kiedis Sherman jedoch mit folgenden Worten: „Gott segne Jack, er hat die Band für ein Jahr am Leben gehalten und hätte er das nicht getan, gäbe es womöglich gar keine Folgejahre.“

Weitere Neuigkeiten aus der Welt der Musik - von Böhse Onkelz über Die Ärzte bis hin zu Billie Eilish - gibt es hier.

Infos über den Autor

Jonas Erbas, Volontär bei extratipp.com, schreibt über Themen aus den Bereichen TV, Stars, Schlager und die Welt der Musik. Egal ob Metal, Rock, Pop oder Hip-Hop – Jonas kennt und liebt die Welt der Musik. Mehr Infos zur Redaktion und dem Team von extratipp.com gibt es hier.

Rubriklistenbild: © Valentin Flauraud/Gehad Hamdy/dpa/picture alliance




August 26, 2020 at 12:25AM
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Monday, August 24, 2020

Sei Scharfmacher: Chili: Wer hat den schärfsten im Land? - meinbezirk.at

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Die BezirksRundschau und die HTL Wels suchen gemeinsam mit den OÖ Gärtnern die schärfste Schote im Land.

OÖ.Wir suchen den schärfsten Chili Oberösterreichs. Gemessen werden die eingesandten Proben von der HTL Wels: "Durch zahlreiche Versuche und eine Diplomarbeit konnte eine praxistaugliche Methode zur Schärfebestimmung, also zur Auswertung von Capsaicin, entwickelt werden", so Chemie-Professor Harald Baumgartner.

Die Laborergebnisse werden in die Scoville-Skala umgerechnet. Die Schärfe der Schoten wird dabei mit Werten von 0 bis 10 bezeichnet. Der Schärfegrad 0 gilt dabei als "unscharf", 1 bis 3 als "mild-mittel", 4 bis 5 als "scharf", 6 bis 8 als "sehr scharf" und 9 bis 10++ als "unmenschlich scharf". Die bekannte Habanero-Chili hat etwa einen Wert von 10 beziehungsweise einen Scoville-Wert von etwa 350.000. Besondere Züchtungen kommen auf bis zu 2.000.000 Scoville. Die Schärfe der Chilis wird durch die Alkaloide der Capsaicin-Familie verursacht, die in allen Paprika-Gewächsen vorkommen. Doch wer hat den schärfsten Chili Oberösterreichs?

Am besten eine getrocknete Probe einsenden und herausfinden, ob die eigene Schote unscharf oder unmenschlich scharf ist. Die Einsender erhalten Analysenzertifikate und es gibt auch etwas zu gewinnen: "Für die Bezirkssieger stellen die OÖ Gärtner Gutscheine im Wert von je 100 Euro zur Verfügung", so Landesgärtnermeister Hannes Hofmüller. Der Landessieger erhält zusätzlich einen Gutschein für zehn kostenlose Messungen seiner Proben in den Labors der HTL Wels. Näheres ist auf meinbezirk.at/scharfmacher zu finden. Das Gesamtergebnis der Messungen wird in Form einer Rangliste auf meinbezirk.at/scharfmacher veröffentlicht.

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Und so wird mitgemacht:

Selbstgezogenen Chili trocknen:
Um die Schärfe der Schoten zu bewahren, empfiehlt sich ein Vortrocknen in der Sonne, danach im Dörrautomaten vollständig trocknen (oder im Backrohr bei moderater Temperatur). 

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Einsenden bis 17. Oktober:
Achtung! Nur vollständig getrocknete Proben einsenden (Gefahr der Schimmelbildung), am besten in kleinen, wiederverschließbaren Plastiksäckchen verpackt.
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Es gelten die Teilnahmebedingungen auf meinbezirk.at/scharfmacher-tb und die dort ebenfalls abrufbaren Gewinnspiel-Datenschutzinformationen. Gerne senden wir Ihnen diese auf Anfrage.

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Sunday, August 23, 2020

Früherer Red Hot Chili Peppers-Gitarrist gestorben - Bild der Frau

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24.08.2020 - 07:44

Er wurde 64 Jahre alt Früherer Red Hot Chili Peppers-Gitarrist gestorben

Von

Die Red Hot Chili Peppers um Sänger Anthony Kiedis. Alle Bandmitglieder trauern um ihren ehemaligen Gitarristen Jack Sherman..

Foto: imago images / ZUMA Press

Die Red Hot Chili Peppers um Sänger Anthony Kiedis. Alle Bandmitglieder trauern um ihren ehemaligen Gitarristen Jack Sherman..

Die „Red Hot Chili Peppers“ trauern um ihren früheren Gitarristen: Der Musiker Jack Sherman ist im Alter von 64 Jahren gestorben.

Jack Shermann spielte Gitarre beim ersten Album der Red Hot Chili Peppers. Jetzt ist der Gitarrist überraschend gestorben. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben.

Red Hot Chili Peppers trauern um Ex-Gitarrist Jack Sherman

US-Musiker Jack Sherman (1956-2020) ist tot. Der Gitarrist des ersten Albums der Red Hot Chili Peppers ("Californication") wurde 64 Jahre alt. Die Todesursache wurde nicht bekannt gegeben. Die Band erklärte auf Instagram: "Jack hat auf unserem Debütalbum sowie auf unserer ersten Tour durch die USA gespielt. Er war ein einzigartiger Typ und wir danken ihm für alle guten und schlechten Zeiten und alles, was dazwischen liegt."

Sherman ersetzte den Gitarristen Hillel Slovak (1962-1988) beim Debütalbum Anfang der 80er Jahre und wirkte auch am Nachfolger, "Freaky Styley" (1985), mit. Er wurde jedoch vor dem Erscheinen der Platte wieder durch Slovak ersetzt, der zurückkehrte. Laut "Deadline" war Sherman anschließend aber noch an weiteren Veröffentlichungen der Red Hot Chili Peppers beteiligt.

In diesem Jahr mussten wir bereits Abschied von einigen Prominenten nehmen:

Auch vom "Gang of Four"-Gitarrist Andy Gill mussten wir uns verabschieden.

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August 22, 2020 at 08:36PM
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